Ich habe diesen Artikel geschrieben um diese Frage zu beantworten. Um Ihnen zu erklären wie My Advertising Pays funktioniert, lassen Sie uns einen Blick auf zwei Dinge werfen, an denen niemand im Leben vorbeikommt. Zeitschriften und Fernsehwerbung.
Wann immer Sie durch eine Zeitschrift blättern, sehen Sie Werbung. Und wenn Sie den Fernseher einschalten, werden Sie auch dort Werbung sehen.
Werbung ist so sehr ein Teil unseres täglichen Lebens geworden, dass wir sie schon als völlig normal hinnehmen.
Auch wenn wir etwas auf Google suchen oder mit Freunden über Facebook kommunizieren, kommen wir mit Werbeanzeigen in Kontakt.
Als gelernter Mediengestalter habe ich selbst Werbeanzeigen entworfen, ich weiß also wie Werbung funktioniert.
Zeitschriften sind mit interessanten oder informativen Artikeln gefüllt und werden häufig für einen geringen Preis verkauft. Die Käufer der Zeitschriften sind die Leser, die duch die Artikel angezogen werden.
Es sind aber die Werbeanzeigen die das Geld bringen – es sein denn die Zeitschrift wird für einen hohen Preis verkauft – diese ermöglichen es erst dass die Zeitschriften ihren Weg in die Regale finden.
Die Einnahmen der Werbeanzeigen bezahlen die Kosten der Mitarbeiter, Journalisten, Schriftsteller und Autoren. Sie ermöglichen den Redakteuren Geld für Bildrechte auszugeben und Fotoshootings für das Cover durchzuführen, die diese Publikation hoffentlich gegenüber den Mitbewerbern herausragen lässt.
Die Werbeeinnahmen decken auch die Kosten für das Material, den Druck und den Vertrieb der Zeitschriften. Letztendlich, wenn die Zahlen profitabel sind, sorgen die Werbeeinnahmen für die Gewinnmarge.
Die Artikel ziehen Leser an, die Leser ziehen das Interesse der Werbetreibenden auf sich.
Umso größer die Zahl der Leser – oder Zuschauer im Fernsehen – desto größer die Zahl der interessierten Werbetreibenden und der Herausgeber kann höhere Gebühren erheben.
Ein Beispiel ist der Super Bowl, das Finale der US-amerikanischen American-Football-Profiliga. Das Finale zieht derzeit 111 Millionen Zuschauer an, die durchschnittlichen Kosten für einen 30-sekündigen Werbespot auf dem ausstrahlenden Fernsehsender lagen 2013 bei über 4 Millionen USD.
Die bekanntesten Zeitschriften in den USA sind Better Homes and Gardens, Family Circle und Good Housekeeping, deren Leserschaft liegt weit über 16 Millionen Lesern.
Natürlich werden die Herausgeber dieser Zeitschriften sehr gut von den Werbetreibenden unterstützt.
Das ist keine Hexerei, es ist bloß simple Mathematik. Werbetreibende werben dort wo Menschen sind und arbeiten nach dem Prinzip, dass umso mehr Leser dort sind auch die Chance größer ist dass jemand ihre Werbeanzeige anschaut und sich damit die Wahrscheinlichkeit erhöht ein Produkt zu verkaufen.
In anderen Worten, Werbetreibende sind daran interessiert Augäpfel zu kaufen.
“My Advertising Pays” funktioniert sehr ähnlich, indem den Werbetreibenden die Möglichkeit geboten wird ihr Produkt den Menschen direkt vorzustellen, viele von ihnen werden auf die Werbeanzeigen aufmerksam und kaufen vielleicht.
Allein in den ersten paar Monaten haben sich täglich mehr als 200 neue Affiliates bei “My Advertising Pays” angemeldet, viele von ihnen haben Produkte gekauft die auf der “My Advertising Pays”-Internetseite beworben wurden.
Warum aber registrieren sich mittlerweile täglich tausende neue Affiliates bei “My Advertising Pays”?
“My Advertising Pays” bietet keine interessanten Artikel zum Lesen und nichts besonderes zum Anschauen. Was also ist die Attraktion bei “My Advertising Pays”?
Die Antwort ist dass alle Affiliates von “My Advertising Pays” berechtigt sind alle 20 Minuten eine Umsatzbeteiligung zu verdienen wenn sie mindestens ein CreditPack kaufen und auf 10 Werbeanzeigen klicken.
Und umso mehr CreditPacks sie besitzen, umso größer ist auch ihre Umsatzbeteiligung von “My Advertising Pays”.
“My Advertising Pays” ist eine Möglichkeit für Werbetreibende ihre Produkte potentiellen Käufern vorzustellen, genau wie eine Zeitschrift oder ein kommerzieller Fernsehsender.
Aber anders als traditionelle Werbekanäle, hat “My Advertising Pays” kein Material das teuer produziert und verteilt oder gesendet werden muss. So kann “My Advertising Pays” dieses Geld benutzen um seine Affiliates dafür zu belohnen dass diese sich die Werbung auf der “My Advertising Pays”-Seite anschauen weil die Kosten beseitigt wurden.
Erinnern Sie sich daran dass Werbetreibende Augäpfel wollen, “My Advertising Pays” kauft ihnen diese sehr effektiv und bringt beides zusammen auf einer Plattform.
Es hat sich mittlerweile sehr gut etabliert, Menschen dafür zu bezahlen dass sie auf Werbeanzeigen klicken und es gibt Firmen da draußen die mehr als 3 Millionen Menschen haben die nur das tun.
Leider ist die Bezahlung dafür meist gering, oft werden nur 0,0001 USD per Klick bezahlt und daran sieht man dass es schwierig ist mit solchen Programmen ernsthaft Geld zu verdienen.
“My Advertising Pays” bietet dagegen eine sehr lukrative Lösung für die Geldsorgen vieler Menschen, denn “My Advertising Pays” ist kostengünstig, erreichbar und nachhaltig.
Wenn Sie noch heute mit “My Advertising Pays” starten, können Sie in weniger als einem Jahr beträchtliche Einnahmen mit dieser Geschäftgelegenheit erwirtschaften.
Ich selbst verdiene nach 4 Monaten schon mehr als 1000 USD am Tag!
(Das ist kein typisches Ergebnis)
Starten Sie heute bei „My Advertising Pays“ und ich helfe Ihnen mit meiner Erfahrung zu einem schnellen Erfolg.
Gewinnen beginnt mit Beginnen, legen Sie los mit “My Advertising Pays”!
Die Anmeldung bei “My Advertising Pays” ist schnell und einfach. Klicken Sie auf
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Ich melde mich innerhalb der nächsten 24 Stunden bei Ihnen um die Details dieses einzigartigen Geschäftskonzeptes zu besprechen.
Marcin Stachowiak
MachGeld24 